Familienwettkampf „Fit wie ein Turnschuh“

Bei dieser weiteren Aktion der Sportjugend war der Andrang leider nicht besonders groß – zwar machten Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen mit, Eltern waren jedoch weit und breit nicht zu sehen. Es mussten lustige Übungen wie „Zwillingsball“ (einen Ball zwischen die Köpfe der Partner klemmen, damit 2 mal hin und zurück über eine umgedrehte Bank balancieren, ohne dass der Ball herunterfällt) und „Bierdeckelzielwurf“ bewältigt werden, bei denen unterschiedliche Fertigkeiten wie Armkraft, Beinkraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit abgeprüft wurden. Zwar war die höchste Wertungskategorie „Fit wie ein Turnschuh“ nicht ganz leicht zu erreichen, da die Übungen, die als Partnerwettbewerb ausgeführt werden mussten, anspruchsvoll waren, aber alle Teilnehmer schafften es schließlich doch -die Kierdorfer Sportjugend ist ziemlich fit! Am Ende bekamen alle Teilnehmer eine Urkunde des DTB ausgestellt.

Sponsorenlauf ein voller Erfolg

Der zur Sportschau organisierte Sponsorenlauf der Sportjugend zog trotz des wechselhaften Wetters einige sehr motivierte Läuferinnen und Läufer an, die für ein neues Trampolin ihr Bestes gaben. So hatten manche Sponsoren wohl nicht mit dem Durchhaltevermögen „ihrer“ Läufer gerechnet und baten an, pro Runde sogar 2 Euro zu spenden – und am Ende lief die Spitzenreiterin Franzi 35 Runden! Aber auch die Kleinsten waren mit Line an der Spitze mit 20 Runden gut vertreten. Besonders die Mitglieder der Turn- und Tramplinabteilungen waren zahlreich am Start. Auch Herr Dudzus sponsorte auf Nachfragen hin spontan eine Läuferin. Noch ist die Spendenbox nicht ausgezählt – es fehlen noch einige Beiträge, die nachgezahlt werden müssen. Hochrechnungen zufolge sind aber an die 700 Euro zusammengekommen! Übungsleiterin Katrin Radermacher war positiv überrascht und übergab das Geld zunächst an den Kassenwart. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Läuferinnen und Läufer und ihre Sponsoren, durch deren Leistung und Großzügigkeit der Kauf eines neuen Trampolins näher gerückt ist, ohne dass die Trampolingruppe nicht weiter trainieren könnte. Auch den freiwilligen Helfern sei gedankt, die sich für ein oder zwei Stunden bereit erklärten, die Runden der fleißigen Sportler zu zählen.